Förderung Sport Stadt Solothurn

Autore
Benjamin Rufer
Stato
Eingereicht

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In der Stadt Solothurn gibt es ein Problem, dass nie angegangen und ständig abgeschoben wird. Die Förderung gewisser Sportarten kommt nicht nur zu kurz, sondern wird sogar unterdrückt. Ich spreche vom olympischen Sport Skateboarden. Seit Jahrzehnten wird in der Stadt Solothurn keine Trainingsanlage für das Skaten gebaut, trotz Initiative seitens Skater*innen. Dieses Jahr ist das Problem mehr spürbar denn je. Es gibt immer mehr skatebegeisterte Leute, die einen Platz suchen, um ihre Fähigkeiten zu vertiefen, stärken und bessern. Von 10-jährigen Schülern zu Sozialpädagogen und 50 jährigen Bauarbeitern sind alle sozialen Schichten vertreten. Es ist also keine Randsportart mehr. Und trotzdem läuft man als Skater*in Gefahr eine Busse oder Platzverweis zu kassieren, egal wo in Solothurn man sein Recht auf Sport ausübt. Vorgesehene Plätze für öffentliche Sport und Freizeitanlagen gäbe es in Solothurn genügende. Umzonen ist also nicht einmal nötig. Deshalb meine Frage. Warum wird eine Sportart dermassen bekämpft und nicht endlich gefördert wie fast jede andere Sportart?

Timeline

24.08.21

Proposta inoltrata.