Kein Mikroplastik und Flüssigplastik mehr

Autor
Melanie-Eberhard
Status
Erfolgsgeschichte
Kanal / Trägerschaft
PolitikerInnen

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Beschreibung des Anliegens

Mikroplastik wie Flüssigplastik sind in zahlreichen Hygiene, Kosmetik und Reinigungsprodukten enthalten. Beide gelangen häufig in unser Abwassersystem, unsere Bäche, Flüsse und Seen werden verunreinigt und können davon nicht mehr gesäubert werden. Der Plastik häuft sich an, Tiere verenden oder werden krank. Fische beispielsweise nehmen den Plastik auf und in dem ab und an ein Fisch auf unserem Teller liegt, haben wir Plastik (ein Erdölprodukt wohlgemerkt) im Körper. Ausserdem wird mit dem bereits verschmutzen Wasser auch das Land für unsere Nahrungsmittel bewässert - ein Teufelskreis. Es ist wichtig, dass wir zusehen, dass keine so schädlichen Stoffe wie Mikroplastik oder Flüssigplastik mehr in unsere Gewässer gelangt.

Dazu sollen Hersteller dieser Produkte angehalten werden, kein Mikroplastik oder Flüssigplastik mehr in Produkten zu verwenden, die in unserem Abwassersystem landen.

 

Begründung

Mikroplastik wie Flüssigplastik belasten unser Ökosystem stark und nachhaltig, denn beide Stoffe können nicht organisch abgebaut werden. Deshalb sollen Hersteller dieser Produkte dazu angehalten werden, kein Mikroplastik oder Flüssigplastik mehr in Produkten zu verwenden, die in unserem Abwassersystem landen. _ Les microplastiques et les plastiques liquides pèsent lourdement et durablement sur notre écosystème, car les deux substances ne peuvent pas se décomposer de manière organique. Par conséquent, les fabricants de ces produits doivent être encouragés à ne pas utiliser de microplastique ou de plastique liquide dans les produits qui arrivent dans notre système d'assainissement.

Timeline

28.02.18

Anliegen eingereicht.

Treffen mit Nationalrätin Irène Kälin.

Nationalrätin Irène Kälin hat das Anliegen, in Absprache mit den Jugendlichen, nicht eingereicht, da es im Parlament viele ähnliche Vorstösse zu Mikroplastik gibt, welche behandelt werden.